Test: SodaStream ART

Die Wassersprudler von SodaStream muss man eigentlich gar nicht mehr gross vorstellen. Bereits seit 1970 stellt das Unternehmen, das seit 2018 zum US-amerikanischen Konzern PepsiCo gehört, umweltfreundliche Alternativen zu Einwegflaschen und Co. her. Ein besonders formschönes Modell ist die SodaStream ART, die ich für euch testen durfte.

Der erste Eindruck

Meine SodaStream ART wird in einer schön designten, blau-weissen, Kartonschachtel geliefert. Gut finde ich, dass aussen auf der Verpackung bereits die wichtigsten Fragen zum Lieferumfang beantwortet werden. Dieser umfasst:
  • ART Wassersprudler
  • SodaSTream Quick Connect CO2-Zylinder für bis zu 60l Getränk
  • 1l spülmaschinenenfeste Kunststoffflasche inkl. Deckel (0.84l bis zur Fülllinie)
Positiv stimmt mich die Information auf der Verpackung, dass ich durch die Benutzung meiner SodaStream ART potenziell tausende von Einwegflaschen einsparen kann. Da schmeckt mir das Wasser gleich noch viel besser. Zumal die Qualität des Leitungswassers in der Schweiz ohnehin herausragend ist.

Einfach lossprudeln

Ich hatte bisher selbst noch keine SodaStream. Deswegen bin ich begeistert, wie schnell und einfach das Gerät in Betrieb genommen werden kann. Ich bin buchstäblich in fünf Minuten fertig und kann so gleich mein erstes Glas selbstgesprudeltes Wasser geniessen.
Die mitgelieferte Gebrauchsanweisung führt mich problemlos durch die paar Handgriffe, die es benötigt, um loszulegen. Zunächst klicke ich den CO2-Zylinder an der Rückseite des Geräts ein. Dank der patentierten Quick-Connect-Technologie ist das im Handumdrehen erledigt. Wichtig ist dabei einfach, dass beim Einsetzen des Zylinders keine Flasche angeschlossen ist.
Nachdem ich den CO2-Zylinder eingesetzt habe, kann ich auch schon auf der Frontseite der SodaStream ART die mitgelieferte Kunststoffflasche einklicken. Daraufhin muss ich nur noch am Hebel an der rechten Seite des Wassersprudlers ziehen und schon ist mein Getränk fertig. Je nachdem, ob ich lieber weniger oder mehr Kohlensäure im Wasser haben möchte, kann ich den Hebel zwischen 1 und 7 Mal ziehen.
Ausserdem kann ich das Wasser anschliessend noch mit einem Sirup meiner Wahl verfeinern. Das sollte man aber immer erst nach dem Sprudeln machen.

Fazit

Die SodaStream ART hat mich restlos überzeugt. Die Inbetriebnahme ist kinderleicht und das Sprudeln funktioniert ohne Probleme. Wenn ich mal nicht nur Sprudelwasser trinken möchte, verfeinere ich mein Getränk einfach mit einem Sirup oder einer Zitronenscheibe.
Das schlichte und elegante Design der SodaStream Art fügt sich perfekt in jede Wohnung ein. Sehr gut finde ich, dass die Kunststoffflasche spülmaschinenfest ist. So ist auch die Reinigung schnell erledigt. Und das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun und tausende Einwegflaschen einzusparen, gibt es gratis dazu.

Test: Samsung Galaxy Watch6 Classic und Samsung Galaxy Buds2 Pro

Wir hatten die Möglichkeit, die aktuelle Samsung Watch sowie die neuen Buds2 Pro zu testen. Eins vorweg: Ich vermisse die Galaxy Watch 6 Classic jetzt schon. Aber eins nach dem anderen.

Test: DJI Mini 4 Pro

Die DJI Mini 4 Pro ist die neuste Entwicklung aus der DJI-Mini-Serie. Die Mini-Serie ist die einzige Modellreihe von DJI mit einem Gewicht unter 250g. Dies macht sie aus Sicht des Piloten sehr attraktiv. Mehr dazu im Fazit. Durch umfassende Flugtests hatten wir die Möglichkeit die Drohne für dich zu entdecken und diesen Blog-Beitrag über unsere Erfahrungen mit der Mini 4 Pro zu schreiben.

Interdiscount-Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und gehören Sie zu den Ersten, die von unseren wöchentlichen Angeboten, Aktionen und Neuheiten erfahren.
Ein Unternehmen der Coop Gruppe