Frank Biberkopf, ein Berliner Zement- und Transportarbeiter, wird aus dem Gefängnis entlassen. Er beschliesst ein neues, ehrliches Leben zu führen, hat aber grosse Schwierigkeiten sich auf freiem Fuss wieder zurechtzufinden. Ahnungslos gerät er an Reinhold, den Chef einer Verbrecherbande, der den gutmütigen und etwas schwerfälligen Franz für seine Vorhaben einspannt und ausnutzt. Die sozialkritische Verfilmung aus dem Jahre 1931 zeigt das Berlin des Schriftstellers Alfred Döblin in bemerkenswert realistischer Art und Weise.