Als die US-amerikanische Journalistin Kim Barker 2002 nach Kabul kommt, weiss sie nicht, welcher Balanceakt für eine ausgeglichene Berichterstattung über Terroranschläge und Wiederaufbau nötig sein wird – zumal gleich zwei Länder betroffen sind: Afghanistan und Pakistan. Ihren Erlebnissen in den kriegserschütterten Ländern begegnet sie mit schwarzem Humor, wodurch es ihr möglich ist, Menschlichkeit in den tragischen Erfahrungen und Geschehnissen zu finden. Bei ihrer Arbeit wird Barker in gefährliche, aber auch auch völlig absurde Situationen verwickelt. Dabei begegnet sie unter anderem der Reporterin Tanya, dem Soldaten Hollanek und dem Fotografen Iain MacKelpie, die zu besonderen Weggefährten Barkers werden.