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Mäuse

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    Den PC komfortabel per Maus bedienen

    Gleich, ob Sie ein Programm im Windows-Startmenü öffnen oder Icons auf dem Desktop verschieben möchten – mit einer Computer-Maus geht das ganz einfach. Mäuse gibt es in verschiedenen Grössen, Bauformen und Ausstattungen sowie mit und ohne Kabel. Welche Maus (engl. Mouse) für Sie die Richtige ist, hängt neben dem Budget vom Einsatzzweck ab. Eine Standard-Maus wird Spielern nicht genügen, und eine Gaming-Maus mit Zusatzfunktionen ist fürs Office überdimensioniert.

    Optische Abtastung mit LED oder Laser

    Damit die Computer-Maus Bewegungen erfassen kann, besitzt sie an der Unterseite einen optischen Sensor. Eine Lichtquelle (LED oder Laser) strahlt die Oberfläche an auf der sich die Maus bewegt. Der Sensor nimmt das reflektierte Licht mit bis zu 1500 Bildern pro Sekunde auf. Die Unterschiede werden analysiert und als Bewegungen an das Betriebssystem übermittelt. Im Alltag reagieren Mäuse mit optischen Sensoren sehr präzise und speziell Lasermäuse kommen gut mit glatten und spiegelnden Oberflächen zurecht. Mäuse mit Rollkugeln sind nicht mehr zeitgemäß.

    Mehr Auflösung für eine höhere Empfindlichkeit

    Eine wichtige Eigenschaft ist die Sensorauflösung, die in dpi (Dots per Inch) angeben wird: Je höher sie ist, umso empfindlicher reagiert die Maus auf Ihre Bewegungen und muss weniger Wegstrecke zurücklegen. Eine hohe Auflösung ist empfehlenswert, wenn mehrere Monitore an den Desktop-PC angeschlossen sind oder bei einer hohen Bildschirmauflösung wie Wide-QHD (2560 x 1440 Pixel) beziehungsweise Ultra-HD (3840 x 2160 Pixel). Die meisten Mäuse haben zwischen 1000 und 2000 dpi. Für einige Spiele ist eine höhere Auflösung ab 2000 dpi empfehlenswert. Bei manchen Mäusen kann man die Auflösung sogar umschalten.

    Steuerungs- und programmierbare Tasten

    Neben den linken und rechten Tasten an der Maus gibt es ein Scrollrad an der Oberseite, um etwa in Dokumenten oder auf Webseiten zu blättern. Bei einigen Modellen kann das Verhalten des Scrollrads angepasst werden, beispielsweise wie viele Zeilen beim Scrollen bewegt werden sollen.
    Während eine Standardmaus nur zwei Tasten besitzt, verfügen besser ausgestattete Modelle über Zusatztasten mit Sonderfunktionen. Seitentasten für die Bedienung mit dem Daumen ersetzen das Klicken auf „Vorwärts“ und „Zurück“ im Webbrowser. Auch ist es möglich, Tasten mit Aktionen zu belegen.

    Die Maus muss gut in der Hand liegen

    Neben Technik und Ausstattung ist die Form der Maus ein wichtiges Kriterium. Die Hand sollte angenehm aufliegen und das Handgelenk bei der Nutzung entspannt sein. Im ungünstigsten Fall kann eine unbequeme Maus zu Schmerzen in Nerven, Muskeln und Sehnen führen. Ergonomisch geformte Mäuse sollen ein angenehmeres Arbeiten ermöglichen. Neben Mausmodellen für Links- und Rechtshänder gibt es auch welche für kleinere und grössere Hände.

    Kabellose Mäuse für maximale Bewegungsfreiheit

    Alternativ zu Mäusen mit USB-Anschlusskabel erfreuen sich Funkmäuse einer wachsenden Beliebtheit. Die Signalübertragung zum PC funktioniert meist über Bluetooth oder RF. Besitzt Ihr PC keine Bluetooth-Funktion, greifen Sie zu einer Maus mit Funkübertragung mittels USB-Dongle. Den Strom beziehen Funkmäuse aus wiederaufladbaren Batterien.

    Touchpad und Grafiktablet als Alternativen

    Für manche Arbeiten wie dem präzisen Zeichnen oder dem Modellieren eignen sich alternative Eingabegeräte. Hier übernimmt der Finger die direkte Steuerung auf einer berührungsempfindlichen Unterlage, so wie Sie es etwa vom Touchpad eines Notebooks kennen.

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