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Laserdrucker

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Laserdrucker für gestochen scharfe Ausdrucke

Laserdrucker drucken Dokumente in guter Qualität und hoher Geschwindigkeit. Texte und Grafiken erscheinen gestochen scharf und die Ausdrucke sind sofort wischfest und haltbar. Die Kosten pro Seite liegen meist unter denen von Tintenstrahldruckern, das wissen vor allem Vieldrucker zu schätzen. Auch Nutzer, die nur wenig drucken, profitieren von den Vorteilen eines Laserdruckers.

Color-Laserdrucker für Schwarz-weiss und Farbe

Laserdrucker gibt es als Monochrom-Modell für Schwarz-weiss-Ausdrucke und als Farblaserdrucker. Mono-Laserdrucker sind für Textdruck die beste Lösung. Sie eignen sich sehr gut für typische Büroaufgaben wie Briefe, Tabellen und Listen. Auch Ausdrucke von Webseiten, Handbüchern und Etiketten schaffen Monochromgeräte in gleichbleibend hohem Tempo. Kompakte Modelle sind für den Privathaushalt, fürs Studium und als Arbeitsplatzdrucker im Büro empfehlenswert. Sie beanspruchen nur wenig Stellfläche und finden direkt auf dem Schreibtisch oder daneben Platz.

Farblaserdrucker bieten alle Vorteile von Schwarz-weiss-Lasern und sind preislich ebenfalls sehr attraktiv. Dabei sind sie ihren einfarbigen Kollegen bei der Ausgabe von Präsentationen, Diagrammen und Fotos in Farbe überlegen.

Reicht Ihnen das Drucken allein nicht aus, ist ein Multifunktionsgerät (All-in-One-Laserdrucker) eine sinnvolle Anschaffung. Es kann auch scannen, kopieren und hat eventuell eine Faxfunktion an Bord.

Druckkosten: Schwarz-weiss-Ausdrucke sind günstiger als farbige Seiten

Die Betriebskosten sind bei einem Monochrom-Laser in der Regel günstiger als bei einem Farblaser. S/W-Laser benötigen nur eine Kartusche mit schwarzem Toner. Bei einem Farblaser kommen drei weitere Tonerkartuschen für die Farben Cyan, Magenta und Gelb hinzu. Der vierfache Tonerverbrauch macht farbige Ausdrucke im Schnitt viermal so teuer. Allerdings sind meist nur Teile einer Seite in Farbe, sodass die tatsächlichen Druckkosten deutlich niedriger liegen. Der beim Kauf mitgelieferte Toner reicht oft für 700 bis 1000 Seiten womit viele Haushalte über eine lange Zeit auskommen sollten.

Laserdrucker sind wartungsarm. Das Tonerpulver liefert auch nach langer Standzeit saubere Druckergebnisse. Anders als bei Tintenpatronen kann nichts Eintrocknen, selbst wenn das Gerät über Monate nicht benutzt wird.

Duplex, A3-Einzug, WLAN: Was ein guter Laserdrucker können sollte

Wer sich für einen Laserdrucker entscheidet, legt Wert auf eine schnelle Ausgabe seiner Dokumente. Achten Sie auf die angegebene Druckgeschwindigkeit. Dieser Wert gibt an, wie viele Seiten das Gerät in Schwarz-weiss und/oder Farbe ausgeben kann. Laserdrucker sind in der Regel auf das Bedrucken von Papier im DIN-A4 Format ausgerichtet. Einige Modelle verarbeiten zusätzlich Seiten im A3-Format. Bereits günstige Einsteigermodelle sind mit einer Duplex-Funktion ausgestattet und bedrucken Papier beidseitig.

Neben dem Papierformat ist auch der Einzug relevant: Mit einem möglichst grossen Papierfach drucken Sie lange Zeit ohne nachzufüllen. Dabei ist eine Papierkassette praktisch, in der das Papier anders als bei einem offenen Einzug nicht einstauben kann.

Die Druckauflösung bestimmt in erster Linie die Schärfe der Ausdrucke. Für ein einwandfreies Schriftbild genügen bei einem Laserdrucker bereits 600 x 600 dpi. Eine höhere Auflösung ist bei der Ausgabe detaillierter Grafiken und feiner Schattierungen von Vorteil.

Für den Anschluss des Laserdruckers an den PC verwenden Sie in der Regel die USB-Schnittstelle. Soll der Drucker in einem anderen Raum stehen oder von mehreren Benutzern verwendet werden, ist ein netzwerkfähiges Modell mit kabelloser WLAN-Übertragung oder Ethernet-Anschluss empfehlenswert.